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Geschichte der 5 Abenteurer

4 verfasser

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1Geschichte der 5 Abenteurer Empty Geschichte der 5 Abenteurer Di Feb 17, 2015 12:46 pm

JohnnyB



Die Geschichte beginnt führt uns in die Stadt Sandspitze. Dort treffen die 5 noch nichts ahnenden Abenteurer nach und nach ein.
Als Erster betritt der Mönch Ohn die Stadt, da er seine Eltern, die er seit beginn seiner Mönchsausbildung nicht mehr gesehen hat, besuchen möchte.
Jedoch erfährt er schnell von der Bäckerstochter, dass seine Eltern beide umgekommen sind. Seine Mutter starb bei dem Brand von Sandspitze und
sein Vater wurde ein Opfer des berüchtigten Hackebeilmörders. Geschockt von dieser Nachricht geht Ohn in die Taverne Zum Rostigen Drachen und
ertränkt seine Trauer in ein paar Humpen.
Nun tritt der gnomische Alchemist Zakatosch in das Schauspiel ein und sucht ebenfalls direkt das Gasthaus zum rostigen Drachen auf. Dort sieht er eine Person
alleine am Tresen sitzen und gesellt sich zur ihr. Als er den Mann anblickt erkennt er das Gesicht eines alten bekannten. Er spricht Ohn an, der ihn
ebenfalls wiederzuerkennen scheint, und wünscht ihm herzlichstes Beileid zu dem Tod seiner Eltern. Zakatosch bestellt für sie beide zwei Humpen
und sie vertiefen sich in ein Gespräch.
Als nächstes kommt der Halblingsschurke Lical in die Stadt und erkundigt sich in einem SEHR SEHR ausgiebigen Gespräch bei der Stadtwache Hans über Ereignisse in
der Stadt und über die Auswahl der Tavernen. Er beschließt, mit seinem Hund Fluffy, in den Schleimaal zu gehen. Dort trifft er auch gleich auf den
sichtlich genervten Besitzer und fragt ihn nach einem Zimmer. Dies bekommt er und erfährt zusätzlich, dass die Person, die einen Humpen Wasser aus
dem Aalaquarium trinken kann ohne sich zu übergeben, einen Beutel voll Gold erhält. Natürlich versucht der übereifrige Schurke, und sein Hund, sein Glück und
kotzen Beide auf den Boden... und der Hund leckt es auf.
Nun betritt der Kleriker Ignaros die Bühne, der bei den Vorbereitungen für das aufkommende Schwalbenschwanzfest hilft, bei welchem auch der neue Dom eingeweiht wird.
Und zuletzt kommt die Frosthexe Sylija in die Stadt und beginnt die bereits mental angeschlagene Stadtwache Hans über Vorkommnisse in der Stadt und erfährt, von
Lical und seinem Hund. Wie ein "mit einer Railgun geschossener Gummiball" hüpft sie jetzt aufgeregt auf und ab und geht ebenfalls in den Schleimaal, wo sie dann auf Lical trifft.

Die Zeit vergeht und nach einer Woche findet das sehnlichst erwartete Schwalbenschwanzfest statt... (Schreib bald weiter)

2Geschichte der 5 Abenteurer Empty Re: Geschichte der 5 Abenteurer Mi Feb 18, 2015 9:05 am

Disaster



"mental angeschlagene Stadtwache Hans" Hans tut mir ja schon etwas leid Geschichte der 5 Abenteurer 2736677799

3Geschichte der 5 Abenteurer Empty Re: Geschichte der 5 Abenteurer Do März 26, 2015 10:00 pm

Robin Kammer



Session vom 14.3

Das vergilbte Pergament raschelte als es umgeblättert wurde. Auch wenn die Seiten noch gut erhalten waren, war die Schrift auf den nächsten Seiten nicht mehr lesbar. Nur wenige Wörter waren noch erkennbar. Dort stand etwas über einen Kampf gegen Goblins, doch genaueres war nicht zu entziffern.
Ein paar Seiten später wechselte die Handschrift, das Tagebuch schien also von mehreren Menschen benutzt worden zu sein. Der neue Autor hatte eine kleinere und geschwungenere Schrift, jedoch waren diese Seiten wieder besser erhalten.
Ich habe das Tagebuch jetzt übernommen, Ohn …. kann es leider nicht mehr. Er war ein tapferer Kämpfer, doch gegen die hinterhältigen Magietricks dieses Quasiten hatte er keine Chance. Wir sind dem Quasiten in einer Art unterirdischen Kathedrale begegnet, noch immer durch die Gänge streifend, zu denen die Schmugglertunnel führten. Es rief uns etwas Unverständliches zu und stürzte sich auf uns. Anscheinend war es hinter dem magischen Buch her, welches Ohn bei sich trug denn es konzentrierte sich ganz auf ihn. Und plötzlich war da ein undurchdringlicher Nebel und von irgendwoher kamen Sündenbruten. In dem ganzen Getümmel habe ich erst bemerkt dass Ohn schon tot war, als nur noch der Quasit übrig war und sein magischer Nebel verschwand. Wir haben versucht Ohn zu rächen, doch es hat sich einfach unsichtbar gemacht und war weg. Dann jedoch wurde ihm das Buch des Schreiberlings zum Verhängnis: Unsichtbar hat der Quasit anscheinend versucht, das Buch aus Ohns Tasche zu holen, doch als es das Buch aufschlug wurde es plötzlich wieder sichtbar und Blitze schossen aus dem Buch auf es zu und verbrannten es bei lebendigem Leibe. So etwas hatte ich noch nie gesehen und ich habe bis jetzt noch nicht herausgefunden wie wir diesen Verteidigungsmechanismus auslösen können. Es wäre im Kampf eine große Hilfe.
Da der Quasit Tod war und wir für Ohn nichts mehr tun konnten, machten wir das Beste aus der Situation und sahen uns weiter in dieser merkwürdigen Kathedrale um. Doch wir fanden nichts interessantes, bis auf zwei Brunnen.
Der erste Brunnen war mit einer magischen Flüssigkeit gefüllt, die eine heilende Wirkung besaß. Der zweite Brunnen leuchtete in einem tiefen orange-rot und war mit bedrohlich wirkenden Ornamenten verziert. Nach Ansicht von Sylija und Ignaros dient der Brunnen zum Beschwören der Sündenbruten, gegen die wir gekämpft hatten. Sie meinen gesehen zu haben wie der Quasit einen Tropfen seines eigenen Blutes in den Brunnen gegeben hat um sie zu beschwören.
Nach einem kurzen, nachdenklichen Schweigen sahen Lical und ich uns an. „Du denkst nicht zufällig das gleiche wie ich ?“ fragte er. „Du meinst, dass die Sündenbruten eigentlich uns gehorchen müssten, wenn wir sie beschwören ? Doch, genau das denke ich.“ Kurz entschlossen hielt ich ein Hand über das Becken und setzte den Dolch am Daumen an. Zögernd sah ich zu Lical. Ein aufforderndes Nicken. Ich holte tief Luft und zog die Klinge über meinen Daumen.
Ein dicker Blutstropfen bildete sich an der Wunde und tropfte in den Brunnen. Die orangene Flüssigkeit begann schlagartig zu brodeln, große Blasen stiegen auf und zogen sich in der Mitte zusammen. Erst bildeten sie einen Kreis, dann ein Oval, dann wurden die Konturen immer deutlicher, bis mich das Gesicht einer Sündenbrut aus dem Brunnen heraus anschaute.
Ich schrak zusammen und im selben Moment brach eine echte Sündenbrut aus dem Brunnen hervor und sprang mich an. Erschrocken versuchte ich sie mit meinem Dolch abzuhalten, doch mein Arm zitterte viel zu stark als dass ich viel hätte ausrichten können. Die Kreatur sah mich an und fauchte, wobei die dreifingrigen Hände, die ihren Mund umgaben, gierig nach mir griffen. Dann das Geräusch knackender Knochen und die Apparation sackte vor mir zusammen. An ihrer Stelle stand Lical, den Todschläger noch immer erhoben. „Ok, das war vielleicht doch keine so gute Idee“, meinte er. Ich holte tief Luft. „Da stimme ich dir zu“.
Ignaros stampfte auf uns zu. „Hey, ihr beiden Kleinen, alles klar bei euch“, rief der Kleriker und mit einem blick auf den erledigten Gegner vor uns, „Wo kommt den das Mistvieh her ? Das sieht ja noch hässlicher aus als die anderen beiden die wir geklatscht haben“.
Daraufhin erschien auch Sylija und so erzählten wir dem Rest der Gruppe, was geschehen ist und was unsere Überlegung war. Ignaros wollte ` diesen ganzen heidnischen Quatsch ´ einfach nur so schnell wie möglich unschädlich machen, doch Lical und ich wollten unsere Idee noch nicht aufgeben. Wir einigten uns darauf, dass ich etwas von dieser magischen Flüssigkeit mitnehmen sollte und wir es im Kloster von Sandspitze untersuchen lassen könnten.
Ich holte eines meiner Reagenzgläser hervor und beugte mich erneut über den Brunnen. Erstaunt stellte ich fest, dass die Farbe der geheimnisvollen Flüssigkeit an Intensität verloren hatte. Dennoch versuchte ich etwas davon in das Reagenzglas zu füllen. Als meine Hand die Oberfläche berührte, setzen meine Erinnerungen aus.
Was jetzt geschah weiß ich nur durch die Erzählungen von meinen Freunden und wenn ich ihnen nicht vertrauen würde, hätte ich ihnen kein Wort geglaubt. Sie berichteten mir, dass ich komplett durchgedreht sei, als ich die Substanz im Brunnen berührte. Ich wäre angeblich mit irrem Blick und wild mit meinem Dolch fuchtelnd auf Ignaros losgegangen. Dieser hat keine andere Möglichkeit gesehen als mich bewusstlos zu schlagen, `wegen der Sicherheit´, wie er mir entschuldigend erzählte. Nach einer kurzen Beratung seien sie darin übereingekommen, mich zu dem ersten Brunnen zu bringen und mich mit dessen Hilfe zu heilen. Als Sylija mich jedoch nahm und mit ihren Haaren in den Brunnen hielt sei ich wieder zu mir gekommen und hätte sofort eine Bombe auf sie geworfen, durch die ich selbst wieder bewusstlos geworden sei. Eine Bestätigung dieser Geschichte fand ich in Form von Rußfleck auf meiner und ihrer Kleidung.
Jetzt sitze ich in unserem Gasthaus, `Zum rostigen Drachen´, trauere um meinen Freund Ohn und versuche meine Gedanken zu ordnen indem ich diese Zeilen schreibe.



Das Holzkreuz selbst war mit einigen Schnitzereien verziert und zeigte in großen Lettern das Wort `OHN´. Darunter stand in kleineren Buchstaben: „Gestorben für das Wohl aller, im Kampf gegen das Böse“. Trotzdem machte das Grab selbst einen recht schlichten Eindruck, was jedoch zu Ohns Leben in Enthaltung passte.
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter. „Ohn war ein tapferer Kämpfer, doch jetzt sollten wir und auf den Weg machen um den Kampf gegen die Goblins fortzuführen. Wir müssen zu den Distelkronengoblins. Es hilft Ohn nicht, wenn Sandspitze von diesen Kreaturen überrannt wird“. Einen Moment noch blieb ich vor dem Grab knien, dann erhob ich mich langsam und sah Lical ab. In seinen Augen sah ich, dass auch er um Ohn trauerte, noch mehr jedoch um seinen Hund Fluffy, der nur ein Grab weiter lag. Wir beide hatten einen guten Freund verloren. Ich nickte nur, sprechen konnte ich nicht, der Kloß in meinem Hals war zu groß. Dann folgte ich Lical.
Zusammen gingen wir zum östlichen Stadttor, wo uns Sylija, Ignaros, und ein fremder Mann erwarteten.
Der Fremde war ein wahrer Koloss: Riesig war er, selbst für einen Menschen, fast doppelt so groß wie ich selbst. Eine glänzende und reich verzierte Rüstung bedeckte seinen ganzen Körper und ließ keinen Zoll seiner Haut ungeschützt. An seiner Seite hing ein ebenso riesiger Zweihänder, den ich wahrscheinlich nicht mal hätte anheben können. Dazu passend trug er einen großen und protzigen Helm, so dass es schwer war viel von seinem Gesicht zu erkennen. Verstärkt wurde diese bedrohliche und unnahbare Ausstrahlung durch die aufsteigende Sonne, direkt hinter ihm.
„Wer genau ist der Schrank dort drüben ?“, flüsterte ich Lical zu. „Das ist Tarios, ein Kämpfer aus Magnimar. Er ist erst vor kurzem als Verstärkung hier eingetroffen und will uns gegen die Distelkronengoblins helfen.“
Tarios war in ein Gespräch mit Ignaros vertieft, doch als wir näher kamen bemerkte er uns und sah zu uns herab. Mit donnernder Stimme rief er: „Willkommen Freunde, Gorum schütze euch !“. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und erwidert: „Äh, Hi.“ Ungeduldig unterbrach Ignaros das Gespräch: „Na los, auf geht’s. Wir wollen die Goblins doch nicht warten lassen.“

Die Reise in den Distelkronenwald verlief relativ ruhig. Der Weg führte über Ebenen und durch Waldgebiet, aber das einzige was für ein wenig Abwechslung sorgte war Ignaros. Der großspurige Kleriker stapfte natürlich an der Spitze der Gruppe, ständig irgendwas von Saranrae faselnd. Nach ihm kamen ich und Lical, der schon aufgeregt die Umgebung nach neuem absuchte. Der aufgedrehte Halbling war mir der sympathischste der Gruppe. Auch er hatte einen guten Freund verloren und auch von der Größe her waren wir auf Augenhöhe. Hinter uns lief Sylija, die Hexe, und der wandelnde Koloss Tarios bildete das Schlusslicht.
Und da Ignaros unbedingt vorlaufen wollte, war er es auch der die Gruppe auf giftige Pflanzen und unwegsame Teile des Pfades aufmerksam machte, natürlich erst nachdem er selbst hineingetreten bzw. darüber gestolpert war.
Deshalb war er es auch, der am lautesten jammerte als nach einigen Stunden Fußmarsch schließlich der Distelkronenwald in Sicht kam. Man muss ihm allerdings zugutehalten, dass er die schwerste Rüstung trug. Mal abgesehen von Tarios, der unermüdlich weiterstampfte.



Zuletzt von Robin Kammer am So Mai 10, 2015 2:44 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

4Geschichte der 5 Abenteurer Empty Re: Geschichte der 5 Abenteurer So Mai 10, 2015 2:41 pm

iseeyo8u

iseeyo8u

Der lang erwartete Tag des Schwalbenschwanzfestes und der Einweihung des neuen Domes beginnt.

Die 4 Abenteurer Lical,Zarkatosch,Ohn und Sylia wurden früh am Morgen aus ihrem Schlaf gerissen.
Von draußen hörten sie lautes getümmel auf den Straßen.  Als die 4 Abenteurer auf die Straßen von Sandspitze blickten, sahen sie, dass die ganze Straße voller Menschen war.
Die ganze Stadt, darunter auch Ignaros, war schon auf den Beinen und feierten zusammen das sehnlichst erwartete Schwalbenschwanzfest.
Ohn und Zarkatosch gingen zusammen zum neuen Dom, da der kleine Gnom sich sehr für die Baukünste des Domes interessierte. Ebenfalls gingen Lical und Sylia liefen die Straßen in Richtung
des neuen Domes entlang, da sie sich das Spektakel und die kleinen Spiele am Dom nicht entgehenlassen wollten.
Alle versamelten sich um die Tribüne als der Bürgermeister eine Ansprache hielt. Nach der Ansprache des Bürgermeisters trat ein Mann auf die Bühne welcher vom Volk
anscheinend nicht gerne gesehen wurde, da sich die Stimmung der Bevölkerung auf einen Schlag änderte. Doch plötzlich, als er mit seiner Rede anfangen wollte, hörte man das
laute Gewimmere, so wie das Aufschreien von sterbenden Hunden. Ein lauter Gesang war zu hören:

Goblins beißen, Goblins kauen.
Goblins schneiden, Goblins hauen.
Schlitz auf den Hund, zerhackt das Pferd.
Wir Goblins fressen, stehlen vom Herd.

Goblins prügeln, Goblins dreschen,
Goblins springen, Goblins preschen.
Zermatscht den Kopf, die Haut´brenn rot
wir Goblins kommen ihr seid Tod.

Das Baby jagt den Welpenfang.
Eins auf den Kopf dann schreins nicht lang.
Knochen brechen, Fleisch zum Fressen,
wir sind die Goblins, ihr das Essen.

Unruhe herrschte zwischen den Menschen.
GOBLINS BEIßEN,GOBLINS KAU…der Gesang wurde lauter und lauter.
Mit einem Mal rannte eine große Gruppe Goblins auf den Platz und es entstand ein riesiges Chaos
vor dem Dom. Die Menschen schrien vor Angst und flüchteten in die Seitenstraßen. In dem Getümmel ergriff Lical die Initiative und tötete den ersten Goblin, der auf die Tribüne rannte.
Nun standen Zarkatosch,Ignaros,Lical mit seinem Hund Fluffy,Sylia und Ohn Rücken an Rücken und kämpften gemeinsam gegen die Goblins. Nachdem sie die ersten Goblins getötet hatten sahen sie, dass der Hund das Halblings von den Goblins getötet wurde. Doch war der Moment zu trauern noch nicht gekommen, da schon die nächste Goblintruppe auf den Platz kam.
Als der eine Goblin der Truppe anfing zu singen krachte Ignaros zu Boden und fing Hals über Kopf an zu lachen. Erst als die Bardin getötet wurde konnte sich Ignaros wieder beherrschen und war
bereit mit den anderen weiterzukämpfen. Sie hörten das Bellen eines Hundes und liefen in die
Seitengasse. Dort fanden sie einen Mann der von Goblins und einem hundeähnlichen Wesen angegriffen wurde. Es war ein harter Kampf in dem der Alchemist seinen Dolch verlor, da er ihn gezielt gegen eine 7 Meter hohe Holzwand warf. Am Ende schafften sie es die letzten Goblins zu töten und retteten den Mann. Dieser Mann war kein geringerer als der Adelige Aldern Fingerhut.
Während des Gespräches konnte er kaum die Augen von Sylia lassen. Er ladete uns zu einer gemeinsamen Wildschweinhuts ein und zwinkerte bei dem Wort "geimeinsam" zu Sylia. Außerdem sagte er man könnte ihn ruhig einmal in seinem Haus in Magnimar besuchen.
Nach diesem Ereignis waren die Abenteurer unter dem Namen " Die Helden von Sandspitze" bekannt.

Zusammen gingen sie in den Rostigen Drachen lernten uns besser kennen, schlossen Freundschaften
und trauerten mit Lical um seinen Hund Fluffy als plötzlich Vogt Schierling in die Taverne eintrat.

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